03.02.16: Musikabend
Bericht: Herr Mohr, Fotos: Herr Dr. Theysohn, Herr Faul, Herr Mohr
Die verschiedenen Ensembles der Schule standen ganz im Mittelpunkt des diesjährigen Musikabends des Leibniz. Die Fachschaft Musik hatte ein abwechslungsreiches und mitreißendes Programm zusammengestellt, das vor allem von Popsongs dominiert wurde.
Den ersten Teil des Abends gestaltete die Unterstufe zunächst mit dem Band-Nachwuchs in "Small LGProject", geleitet von Frau Knörzer. Die Band bewies, dass schon in der 5./6. Klasse ein erfolgreiches Musizieren im Ensemble möglich ist; sie ist ein gutes Aushängeschild für die im kommenden Jahr eingerichtete "Big Band-Klasse". Auch Schulleiter Herr Kallenbach ging in seiner Begrüßung auf dieses neue Angebot am Leibniz ein. Etwa 30 Schülerinnen und Schüler werden dann zusammen im (um eine Stunde erweiterten) Musikunterricht ein Instrument erlernen und sich zu einem Ensemble formen.
Auch der Chor der 5.-7. Klassen wusste unter der Leitung von Herrn Schlatter zu überzeugen. Rhythmussicher, mit klaren Einsätzen und schöner Dynamik brachten die Sängerinnen, Sänger und Solisten "Let it be" der Beatles und Andrew Lloyd Webers "The Mystery Cat" zu Gehör.
Das Orchester passte sich dem Motto des Abends an - Popmusik vorgebracht in Orchester- (vor allem Bläser-)Sätzen; Frau Vehling hatte die Arrangements zielgerichtet für ihr Ensemble bearbeitet. Auch hier wurden die Beatles in einem Medley zitiert und ein aktueler Hit von "Adele" entließ die Zuhörer in die Pause, in der der Schulelternbeirat Getränke und Brezeln verkaufte (Dank an die Eltern!).
In den zweiten Teil des Abends startete der Chor der Mittel- und Oberstufe mit mitreißenden Medleys; Melodien aus Disco und 90er Rock, die Jung und Alt vereinten. Niklas Gölter (MSS 13) am Schlagzeug unterstützte Herr Schlatter bei der Begleitung des Chors.
Den Abschluss bildete die Band "LGProject" unter Leitung von Frau Knörzer mit drei Songs, die teils schon in die Richtung Jazz wiesen. Deutlich erkennbar, wie sehr sich das Ensemble inzwischen gefunden und weiterentwickelt hat (z.B. auch durch die Probentage in Bad Bergzabern). Die rhythmisch schwierigen, von solistischen Einlagen unterbrochenen Stücke rissen das Publikum mit und so war klar, dass noch eine Zugabe vor dem Nachhauseweg gegeben werden musste.
Dank an die Fachschaft Musik und allen Helfern vor, auf und hinter der Bühne, ohne die eine so erfolgreiche musikalische Arbeit an der Schule nicht möglich wäre!
Impressionen
